Trekking – Rundwanderung der Friaulanischen Dolomiten- von der Schutzhütte zur Schutzhütte - Aktivurlaub

von Juni bis Oktober 2020

5 Tage / 4 Nächte
Eine Rundwandertour von der Schutzhütte zur Schutzhütte im Naturpark der friaulischen Dolomiten, seit 2009 UNESCO Welterbe. Weit entfernt von den überfüllten Dolomiten ist dies ein echter Wanderweg die in 4 tagen berührt es die Hütten FLAIBAN-PACHERINI, Pordenone, Padova und GIAF Hütte – attraktiv für die wunderschönen und wilden Täler der unbekannten Gruppen von Pramaggiore, Monfalcone, Spalti di Toro und Cridola, mit zahlreichen Varianten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten und Verpflichtungen und sogar Bergsteigen auf die Gipfel. Mit der Möglichkeit, die Nacht vorher oder letzte Nacht am See von Barcis oder Forni di Sopra zu verbringen, für einen Moment der Entspannung und kultureller Besuche. Man kann die Tour beliebig von einer der vier unten aufgeführten Hütten beginnen. Wir empfehlen, die Kreuzung im Uhrzeigersinn zu machen. Aus dem Norden kommend empfehlen wir von der Giaf- oder von der Flaiban-Pacherini-Hütte zu starten, die aus Forni di Sopra leicht zu erreichen sind. Wenn man aus Venedig oder Pordenone kommt, kann man von der Pordenone-Hütte aus starten. Wenn man hingegen aus dem Westen kommt (z.B. aus Cortina oder aus Pieve di Cadore/Calalzo, Zugbahnhof) kann man von der Padova-Hütte aus starten. In der Karte auf der Seite- in Rot der Hauptkreis, in Rosa die alternativen Routen und in Blau der Zugang zu den Unterkünften.

PROGRAMM

1.Tag. Von der GIAF-Hütte zur Flaiban-Pacherini Hütte. 6:00 h 1000 m 12 km
Es ist der spektakulärer Übergang, den die Einheimischen “Truoi dai sclops, d.h. “Enzianweg” nennen. Der Weg führt über drei hohe Scharten (Urtisiel, Brica e dell’Inferno) durch stets wechselnde alpine Landschaften. Höhepunkt ist die Märchenwiese Canpuros, die während der Sommerblüte eine wahre Traumlandschaft bietet. 1000 m Höhenunterschied, 6 Std. Leicht, Schwierigkeit E. CAI-Wegweiser n. 361 (bis Valmenon), 369 (bis zum Musée Pass), 362. Übernachtung in der Flaiban-Pacherini-Hütte.
2.Tag. Von der Flaiban-Pacherini Hütte zur Pordenone Hütte. 4:00 h 500 m 8 km
Von der Flaiban-Pacherini-Hütte führt der Weg über den Suola-Pass und die Scharten Rua Alta sowie Pramaggiore. Wer Lust hat, kann den aussichtsreichen Gipfel vom Pramaggiore besteigen, mit 2478 Metern der höchste Berg der Gegend (einige kurze Stellen 1+). Abstieg durch das (trotz des Namens) idyllische Inferno-Tal und das Postegae-Tal bis zur Pordenone-Hütte. 800 Höhenunterschied, 5-6 Std. Mittelschwer. CAI-Wege 363, 366, 362.
Als kürzere Alternative kann man den Passo del Mus erreichen und von hier direkt zur Pordenone-Hütte absteigen durch das Guerra-Tal und das Postegae-Tal. 700 m Höhenunterschied, 4 St., CAI-Weg 362. Leicht. Vom Passo del Mus ist es möglich, den gewaltigen Turm Comici auf dem kühnen Cassiopea-Klettersteig zu besteigen. Klettersteigerausrüstung erforderlich. Weitere 2 Std. dazu rechnen. Leicht bis anspruchsvoll. Übernachtung in der Pordenone Hütte.
3.Tag. Von der Pordenone Hütte zur Padova Hütte. 5:00 h 1100 m 10 km
Übergang zur Padova-Hütte durch die hohe Montanaia-Scharte, den imposanten Talschluss des Val Montanaia. Der Weg führt am Fuß des spektakulären Monolithen des „Campanile di Val Montanaia” vorbei, unter den Alpinisten in ganz Europa auch als “der steinerne Schrei” bekannt. Sehr steiler, teilweise mühsamer Steig in großartiger, stimmungsvoller Landschaft. 1100 m Höhenunterschied, 5 Std. Mittelschwer. CAI-Weg Nr. 353 bis val d’Arade, dann 342 und 346. Um den steilen Abstieg von der Montanaia-Scharte zu vermeiden, sieht die Alternativroute vor, durchs Tal Monfalcon di Cimoliana zur Forcella del Leone aufzusteigen, und von hier ins Arade-Tal abzusteigen. CAI-Weg 349, leicht. In diesem Fall verzichtet man aber darauf, den Campanile vom Nahen zu sehen. Ansonsten sollte man zwei Nächte in der Pordenone-Hütte verbringen, um einen ganzen Tag nur dem Campanile und dem Montanaia-Tal zu widmen. Übernachtung in der Padova Hütte.
4.Tag. Von der Padova- Hütte zur GIAF- Hütte. 4:00 h 700 m 8 km
Von der Padova- Hütte man betritt das Herz der Monfalconi. Der Weg bringt zum spektakuläre
Übergang von zwei Scharten (Forcella Monfalcon di Forni, Forcella Las Busas), dazwischen ein Felsamphitheater, wo der Biwak Marchi-Granzotto in aller Einsamkeit liegt. 1100 m Höhenunterschied, 6 Std., mittelschwer, CAI-Weg Nr. 342. Der direkte und kürzeste Weg führt durch die Scodavacca-Scharte inmitten einer schönen Dolomitenlandschaft. 700 Höhenunterschied, 3 Std., leicht, CAI-Weg Nr. 346. Wer Lust und Kondition hat, kann zur Scharte Tacca del Cridola (m 2500) und zum Cridola-Gipfel steigen (II Grad). Übernachtung in der GIAF Hütte.
5.Tag. OPTIONAL. Diga del Vajont – Erto Casso und See von Barcis
Morgens Abfahrt für den stillgelegten Besuch des Diga del Vajont, heute unbenutzt, erbaut zwischen 1957 und 1960 auf dem Territorium der Stadtgemeinden Erto und Casso. Es ist leider berühmt für die Katastrophe vom 9. Oktober 1963, als ein Erdrutsch des Mount Toc in das Becken stürzte, dass er die Stadt Longarone in der Provinz Belluno überflutete und überschwemmte und über 1900 Opfer forderte. Kostenloser Besuch des Diga del Vajont und Fortsetzung der Städte Erto und Casso, die durch den Schriftsteller Mauro Corona berühmt wurden. Dann Ankunft am Lago di Barcis im Herzen von Valcellina. Der See ist nur einen Steinwurf vom Naturschutzgebiet Forra del Cellina und dem Prescudin Forest entfernt. Fahren Sie mit dem Touristenzug durch die Strada Vecchia und die Forra del Cellina in den Städten Barcis und Andreis. Spazieren Sie auf der tibetischen Brücke. Möglichkeit, die Trekkingroute zu ändern oder die Reihenfolge der Besuche umzukehren.

PREIS

Der Preis pro Person (4 Nächte im Schutzhütte) € 220,00
Der Preis beinhaltet:

  • 4 Übernachtungen in einem Schlafsaal und / oder Schlafzimmer mit Gemeinschaftsbad
  • Etagenbett
  • Halbpension (Getränke nicht inbegriffen)

Der Preis beinhaltet nicht:

  • Tipps und Extras persönlicher Natur und alles, was nicht in der Gebühr beinhaltet
  • Zug am See von Barcis
  • Spazieren auf der tibetischen Brücke

Aufzeichnungen:

  • Für dieses Trekking von der Schutzhütte zur Schutzhütte, ist es gut, einen guten Widerstand gegen tausend Meter an einem Tag zu haben, indem Sie den Rucksack auf der Schulter tragen
  • Durch den Rundwanderung ist weder Bergsteigen noch Klettersteigausrüstung erforderlich, eine gewisse Sicherheit auf Geröll und engen und nicht sehr einfachen Wegen ist ausreichend (in jedem Fall sind leichtere Variationen möglich).
  • Möglichkeit, den Kurs über mehrere Tage durchzuführen – Angebot auf Anfrage
  • Möglichkeit, die erste oder letzte Nacht im Hotel zu bleiben – Preis auf Anfrage
    Wetter:
    Bei schlechtem Wetter und Unfähigkeit, die Wanderung zu machen, bleibt die Reservierung für einen anderen Zeitraum gültig

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